Mit ihr als Höhepunkt neigte sich das Oberpfälzer Gaujugendlager am Donnerstag seinem Ende zu. Am Morgen fand der Feldgottesdienst auf dem Zeltgelände statt, wozu auch ein Holzkreuz aufgestellt war. Nicht ganz pünktlich wurde dann der zwölf Meter hohe Kirwabaum am Nachmittag auf das Gelände gebracht, unter tatkräftiger Hilfe der Vereine und unter Anleitung des "Anweisers" Thomas Gollwitzer und Andreas Götz in die Höhe gestemmt.
Nach einer Tradition musste der nächste Veranstalter des Gaujugendlagers das Loch für den Baum ausgraben. 2020 findet das Zeltlager in Regensburg statt.
Zum Austanzen hatten sich zuerst die Kinder- und Jugendlichen zusammen gefunden. Christina und Max aus Hemau dürfen sich nun ein Jahr lang Kinder-Kirwapaar nennen. Bei den Erwachsenen sind es Renate und Sepp aus Regensburg. Mit mehreren in dieser Woche eingeübten Tänzen wurde die Kirwa weitergefeiert. Ein besonderes Schmankerl zeigten am Ende noch die Kinder: Sie führten ihre tägliche Trainingseinheit, "Die Robbe" auf - zur Begeisterung ihrer Angehörigen.
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