Sieben Mädchen und zwei Buben feierten am Hirtensonntag in Edelsfeld ihre Konfirmation in Edelsfeld. Für Hanna und Leni Hagerer, Sophia Hartmann, Denise Kopp, Finn Müller, Noah Plach, Lara Rupprecht, Nelly Sebald und Paula Strehl öffnete sich ein Fenster zum Erwachsenen-Leben, denn im religiösen Sinn sind sie mit diesem Tag volljährig. "Nun können sie Pate werden oder kirchliche Gremien wählen", erklärte der Vertrauensmann des Kirchenvorstands, Rudi Gruber, in seinen Glückwünschen.
Pfarrer Matthias Ahnert fragte in seiner Predigt nach dem Sinn von Präparanden- und Konfirmandenunterricht, Gottesdienstbesuchen, der Konfirmandenprüfung und dem Fest selbst: "Und was bleibt?" Die Antworten sind im Gleichnis vom Sämann enthalten. Der Geistliche verwies dabei auch auf das neue grüne Parament am Altar, zu dem die aktuellen und die Jubelkonfirmanden beigetragen haben. Hier finde sich der Sämann auf dem vierfachen Ackerfeld wieder.
Den Gottesdienst begleiteten der Posaunen- und Kirchenchor sowie die Organistin Elsbeth Maderer. Zu den Fürbitten gestalteten die Konfirmanden ihre eigenen Texte und bedankten sich für diesen Festtag.
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