144 Neuinfizierte weist die Statistik des Landkreises für den Zeitraum vom 15. bis 21. Januar aus. Das sind 23 mehr als in der zuletzt bekannt gegebenen Periode vom 12. bis 18. Januar und drei mehr als zwischen dem 8. und 14. Januar. Davor waren allerdings noch 186 Menschen betroffen.
In Eschenbach gab es ein Plus von 4 auf 6 Personen, in Etzenricht einen Anstieg von 0 auf 3, um 5 auf 9 in Neustadt/WN, von 2 auf 5 in Püchersreuth, in Waidhaus von 6 auf 8 und in Vohenstrauß um 10 von 8 auf 18. Landratsamtssprecherin Claudia Prößl bezeichnete das als nicht ungewöhnliches Infektionsgeschehen. Anstiege gab es außerdem um je 2 Betroffene in Eslarn (5 Neuinfizierte), Georgenberg (5), Luhe-Wildenau (3) und in Moosbach (4), Einen besonderen Hotspot gebe es nicht. „Wenn sich eine Familie infiziert hat, ergeben sich solche Zahlen.“ Je einen neuen Fall registrierte das Landratsamt in Grafenwöhr (11), Irchenrieth (1), Mantel (3), Parkstein (1), Schlammersdorf (4), Trabitz (2), Waldthurn und Weiherhammer (4).
Das ist wohl auch der Grund bei Rückgängen der aktuellen Fallzahlen wie in Altenstadt/WN auf 2 (-2), in Floß auf 6 (-3), in Kirchendemenreuth auf 1 (-2) sowie in Kirchenthumbach und Neustadt am Kulm auf je 2 (-4). Neuinfektionsfrei sind derzeit nach dieser Statistik im Landkreis die sieben Gemeinden Flossenbürg (Vorwoche 1 Fall), Kohlberg (0), Leuchtenberg (1), Schwarzenbach (0), Speinshart (0), Tännesberg (0) und Vorbach (1).
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