Nicht nur die Auszeichnung der erfolgreichen Schützen ist ein wichtiger Punkt des traditionellen Kameradschaftsabends der Krieger- und Reservistenkameradschaft. Gratuliert wird auch den Mitgliedern, die einen besonderen Geburtstag feiern können.
Beim Treffen im Gasthof Bayerischer Hof konnte Vorsitzender Alois Freundl den Mitgliedern Rainer Rath (60), Wilhelm Schicker (65), Richard Kraus (70) und Fahnenmutter Brigitta Schiener (70) gratulieren.
Schießwart Thorsten Schiener nahm anschließend die Pokalverleihung vor. Es wurden sechs Übungsschießen durchgeführt, dabei wurde das beste Ergebnis mit dem Luftgewehr (sitzend) von Hans-Dieter Dietl (289 Ringe) erzielt und mit der Luftpistole von Thorsten Schiener (251 Ringe, von jeweils 300 möglichen).
Beim Bundesschießen im Oktober 2018 waren neun Teilnehmer der Plößberger Kameradschaft vertreten. Bundessieger wurden Hans-Dieter Dietl, Alois Freundl, Petra Freundl, Heinz Rau, Brigitta Schiener, Hans Schiener, Irene Schiener, Thorsten Schiener und Wilhelm Schiener. Gute Plätze belegten die Schützen auch beim Kreisschießen in Thumsenreuth (Einzelwertung mit Luftgewehr fünf Mal Platz 1, Mannschaftswertung zwei Mal Platz 1), beim Bezirksschießen in Schwarzenfeld (drei mal Platz 1) und beim Landesschießen in Schwarzenfeld (sechs Mal Platz 1, und ein Mal Platz 1 in der Mannschaftswertung). Am Pokalschießen 2019 nahmen an drei Schießterminen 14 Personen, darunter vier Damen teil. Es siegten Petra Freundl (Luftgewehr sitzend, 143 Ringe), Thorsten Schiener (Luftgewehr stehend, stehend aufgelegt und sitzend), Michael Zölch (Glückspokal, 51 Punkte), Robert Hecht (Meisterpokal, Luftpistole, 26 Ringe), Thorsten Schiener (Wanderpokal, Luftgewehr stehend, 46 Ringe), Beate Schiener (Hermann-Hopf-Pokal), Wilhelm Schiener (Pistolen-Pokal, beste Luftpistolen-Serie, 86 Punkte). Bei den Ehrengäste-Wertungen belegte den 1. Platz Bürgermeister Lothar Müller. Der Bürgermeister dankte in seinem Grußwort für die Pflege der Tradition sowie die Teilnahme am öffentlichen Leben.
BKV-Präsident Hans Schiener dankte allen die beigetragen haben, die Kameradschaft weiterzuführen und für das alljährliche Gedenken an die gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden und verwies auf die anstehende Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge.
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